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Erinnerungen an Mons. Dr. Antonín Huvar, Fam.OT

Der Priester und Familiare des Deutschen Ordens starb am 22. September

04.11.2009

Antonín Huvar wurde am 23.7.1922 in einem Dorf bei Nový Jičín (Neutitschein, Nordmähren) geboren. Nach dem Abitur auf einem Gymnasium in Ostrava (Mährisches Ostrau) trat er ins Priesterseminar ein und wurde 1947, nachdem er das Theologiestudium abgeschlossen hatte, zum Priester geweiht. Seine Vorliebe wurde vor allem die Jugendarbeit und die Seelsorge in der Bewegung "Pfadfinder." Weil er beliebter Seelsorger war, wurde er sehr schnell nach der Übernahme der Macht durch die Kommunisten (1948) verhaftet und auf 10 Jahre verurteilt. Während dieser 10 Jahre hat er mehrere Gefängnisse und Arbeitslager kennengelernt. 4 Jahre musste er in einem Uranschacht in Nordböhmen arbeiten, der wegen seiner Lebensgefährlichkeit auch als "Todesschacht" bekannt und berüchtigt war.

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"...meinem Ziel entgegen"

Totengedenken in Gumpoldskirchen

04.11.2009

Nicht nur in vielen Familien ist es guter Brauch, zu Allerheiligen die Gräber der Verstorbenen Angehörigen zu besuchen - auch die Brüder und Schwestern des Deutschen Ordens pflegen diesen Brauch. Der Hochmeister wies in seiner Predigt im Pontifikalamt zu Allerheiligen darauf hin, dass diese Grabgänge ein besonderes Zeichen gläubiger Verbundenheit über den Tod hinaus in der Familie sind und zugleich ein Anlass, sich mit der ganzen Familie und vielen Angehörigen an den Gräbern der Toten zu treffen. In diesem Sinne nimmt der Wiener Ordenskonvent mit dem Hochmeister an der Spitze seit vielen Jahren am Nachmittag des Allerheiligenfestes an der Gräbersegnung auf dem Friedhof in Gumpoldskirchen teil, wo gleich drei Grabstätten an verstorbene Brüder und Schwestern erinnern.

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Feierliche Investitur von Familiaren im Dom zu Bamberg

01.11.2009

"Ich verspreche zur Ehre Gottes und Sankt Mariens dem Hochmeister der Brüder vom Deutschen Haus Sankt Mariens in Jerusalem als Familiare den Deutschen Orden durch Gebet, persönlichen Einsatz und tatkräftige Hilfe zu unterstützen und verpflichte mich zur Einhaltung der im Familiareninstitut festgelegten Ordnung." Es war ein feierlicher Akt, als die zwölf Neufamiliaren des Deutschen Ordens am 17. Oktober 2009 in Bamberg im Kaiserdom während ihrer Investitur dieses Versprechen gegenüber dem Hochmeister des Ordens, Dr. Bruno Platter, abgaben. Rund 400 Ordensmitglieder waren zu diesem Anlass in die Domstatdt in Franken gekommen.

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P. Max Stanzel OT gestorben

28.10.2009

Am 20. Oktober verstarb in Darmstadt, von Krankheit gezeichnet, im Alter von 89 Jahren, P. Max Stanzel, Mitglied und Senior der deutschen Brüderprovinz des Deutschen Ordens. P. Max, geboren am 7.2.1920 in Eulenburg (Sudetenland), wurde kurz nach der Matura für fünf Jahre zum Kriegsdienst eingezogen; in Russland wurde er schwer verwundet und geriet nach Kriegsende in Gefangenschaft. Im Jahre 1948 trat er in den Deutschen Orden ein. Theologie hat er in Innsbruck und Mainz studiert, die feierliche Profess legte er im Jahr 1950 ab, ein Jahr später wurde er zum Priester geweiht. Nach einigen Jahren der Kaplans- und Pfarrerstätigkeit in Darmstadt und als Kapellenwagenseelsorger wurde er 1963 zum Missionar in Lidköping (Schweden). Dort wirkte P. Max 20 Jahre lang mit großem Engagement und von den Gemeindemitgliedern hochgeschätzt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1983 wurde er zum Prior der deutschen Brüderprovinz gewählt und lenkte für drei Jahre ihre Geschicke. P. Max galt als beliebter Beichtvater, Begleiter und Tröster in Krankheit; im Orden als humorvoller und diskussionsfreudiger, tiefst religiöser und kluger Mitbruder, der dem Orden mit großer Hingabe diente und immer wieder wichtige spirituelle Impulse gab. Das Requiem für P. Max hat Hochmeister Bruno Platter am 28. Oktober in Konzelebration mit Prior P. Norbert Thüx, unter Teilnahme der Ordensbrüder, der Deutschordensschwestern aus Bad Mergentheim und von Vertretern der Diözese Mainz sowie einer überwältigen Zahl von Gläubigen gefeiert. Im Anschluß daran wurde P. Max an der Seite seiner Mitbrüder im Friedhof von Darmstadt beigesetzt, wobei der Prior der Provinz den Kondukt anführte. R.I.P.

Die Studenten des Konservatoriums sangen vor dem Papst

03.10.2009

Den Studenten des Deutschordenskonservatoriums in Troppau, den Sängern der "gregorianischen Schola Bonifantes Opavienses" wurde die große Ehre zuteil, vor Papst Benedikt XVI. bei seinem Besuch in der Tschechischen Republik (26. - 28.9.) singen zu dürfen. Der Heilige Vater hatte am Sonntag, dem 27. September, mit den Vertretern der Akademiker und Studenten der Karlsuniversität auf der Prager Burg eine Begegnung und hielt dabei einen Vortrag über die Bedeutung des akademischen Lebens. Anwesend waren auch der tschechische Staatspräsident, der Ministerpräsident, die tschechischen Bischöfe und die Rektoren der tschechischen Universitäten und Hochschulen. Das ganze Treffen war eine außerordentliche und außergewöhnliche Veranstaltung; normalerweise kommen die Akademiker auf diesem Niveau nämlich nur einmal alle 50 Jahre, am Gründungstag der Karlsuniversität, zusammen. Die Studenten des Konservatoriums des Deutschen Ordens haben nach dem Vortrag des Papstes zwei Choräle vorgetragen.

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"Christus nachfolgen und verfügbar sein"

Die zeitliche Profess von Fr. Miroslav in Gumpoldskirchen

17.09.2009

Am Samstag, dem 12. September, hat der Novize der tschechischen Provinz Fr. Miroslav Váňa in die Hände des Hochmeisters seine zeitliche Profess abgelegt, indem er auf drei Jahre Gehorsam, Keuschheit und Armut versprochen hat. Die Profess fand im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Deutschordenskirche in Gumpoldskirchen statt. Mit Hochmeister Bruno Platter haben auch der Novizenmeister P. Konrad Stix, die Räte für Tschechien Prior Dariusz Cecerski und P. Frank Bayard, Prior von Österreich P. Johannes Kellner und weitere Ordens- und Diözesanpriester konzelebriert. Anwesend waren auch die Familie und Freunde von Fr. Miroslav.

Der Hochmeister hat in seiner Ansprache, die für die Gäste auch ins Tschechische übersetzt wurde, über die Radikalität der Nachfolge Christi gesprochen. Es muss über eine innere und gut überlegte Entscheidung gehen, weil sie große Konsequenzen hat. Diese Entscheidung muss auch radikal sein, ohne Rücksichten auf die "irdischen" Dinge. Für Ordensleute bedeutet die Nachfolge Christi ein Leben in Bescheidenheit, in Keuschheit, in der Gemeinschaft - mit einem Wort immer "verfügbar sein": für Christus, für den Nächsten, für die Ordensgemeinschaft.

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"Exakt 450 Dienstjahre für den Herrn!"

Jubelprofess im Passauer Nikolakloster

11.08.2009

Nach 50, 60 und sogar 70 Jahren erneuerten am vergangenen Sonntag im Passauer Nikolakloster acht Schwestern ihr Professversprechen. Die älteste, Sr. Kordula Haidrová, hatte im Jahre 1939 ihr Leben dem Gekreuzigten geweiht, und nun, als 93-jährige, tat sie es wiederum, sichtlich bewegt und voller Dankbarkeit. Als sie in Troppau begann, hatten die Nationalsozialisten den Schwestern die meisten Tätigkeiten bereits verboten, Schulen waren enteignet, zunehmend waren die Schwestern den Repressionen der Machthaber ausgesetzt. Und es funkeln ihre Augen, wenn sie davon erzählt, wie die Schwestern den Kommunisten trotzten, die alles daran setzten, ihre Treue zu Gott, zur Kirche und zum Orden zu brechen. Nicht einmal ihr Ordenskleid wollten sie ablegen - trotz Internierung, Verschleppung, Schauprozessen, Erniedrigung und Ausbeutung.

mehr: "Exakt 450 Dienstjahre für den Herrn!"
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