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Heiliger Georg - Patron des Deutschen Ordens

Fest am 23. April

22.04.2009

Die nachweisbare Verehrung des heiligen Georg reicht bis ins frühe 4. Jahrhundert zurück. Seit Mitte des 4. Jahrhunderts gibt es vor allem im syrisch - palästinensischen und ägyptischen Raum, aber auch in Griechenland eine Vielzahl von Kulturbelegen bzw. Kirchen. Die älteste auf den Titel des hl. Georg und seiner socii durch Bischof Tiberinus geweihten Kirche in Hauran (Saccaea in der Provinz Arabien) lässt sich in die Jahre 354/57 zurückverfolgen. In Kappadokien wird sehr früh die Heimat des Heiligen vermutet. Hier entstand eine der ältesten Georgslegenden. Im 4./5. Jahrhundert entstanden, setzt diese Redaktion einen blühenden Georgskult und wohl auch eine dem Märtyrer geweihte Kirche voraus. In der von Kaiser Justinian (527 - 65) erbauten Kirche in Lydda - Diospolis, unweit von Jerusalem, wurde schon früh das Grab des Heiligen mit den für sich reklamierten Reliquien des Heiligen gezeigt. In Theben (Griechenland) wurde noch im 4. Jahrhundert, in Thessaloniki im frühen 5. Jahrhundert aus einem heidnischen Tempel eine Georgskirche errichtet.

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Jubiläum der Kirchweihe in Troppau

Die Kapelle Hl. Kreuz wurde vor 100 Jahren geweiht

19.04.2009

Am Freitag, dem 17. April 2009, fand in Troppau eine große Feier statt. Fast genau 100 Jahre nach der feierlichen Weihe der Hl. Kreuz Kapelle im Mutterkloster der Deutschordensschwestern hat Hochmeister Bruno Platter am gleichen Ort eine festliche Messe gefeiert. Mit ihm haben auch der Generalökonom P. Frank Bayard OT, der Kirchenrektor P. František Štribl OT und alle andere Brüder der tschechischen Provinz konzelebriert. Anwesend waren auch die Schwestern aus Troppau, Topolcany und Passau, die tschechischen Kleriker aus Wien und andere zahlreiche Gäste und Gläubige aus Troppau. Die Eucharistiefeier wurde musikalisch von den Studenten des Troppauer Konservatoriums gestaltet. Der Hochmeister hat in seiner Ansprache auf das Bild aus der Lesung hingewiesen: Die Jünger Jesu haben nach der Anweisung ihres Meisters zum zweiten Mal das Netz ins Wasser geworfen, es war voll, aber zerriss nicht. Ein Bild für die Kirche - in ihr sind Menschen unterschiedlicher Nationen, Kulturen, Begabungen, Charaktere vereint und doch zerreißt sie nicht. Die Kirche ist eine Vielfältigkeit in einer Einheit.

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Kirchenrestitution in Tschechien wieder gescheitert

Die Kommission der Abgeordneten lehnt das neueste Gesetz ab

28.03.2009

In den vergangenen Tagen haben die tschechischen Medien informiert, dass die Abgeordnetenkommission, die sich mit der Kirchenrestitution zu beschäftigen hatte, ihre Arbeit beendet hat. Nicht allzu lange vorher hatte das Oberste Gericht in Brünn entschieden, dass die Kathedrale in Prag weiterhin nicht dem Domkapitel, sondern der Präsidentenkanzlei, also dem Staat, gehöre. Beide Ereignisse schließen symbolisch die Periode der neuen Verhandlungen zwischen der Kirche und dem Staat aus den letzten zwei Jahren ab. Weil auch der Deutsche Orden seinen ehemaligen Besitz in Tschechien beansprucht, fassen wir die Problematik und die letzten Entwicklungen zusammen.

Im Jahr 1948 kam in der damaligen Tschechoslowakei die kommunistische Partei zur Macht und betrachtete die katholische Kirche als ihren größten Feind. Angegriffen haben die Kommunisten schon am Anfang der 50er Jahren: Die theologischen Fakultäten und die diözesanen Priesterseminare wurden geschlossen, die Bischöfe wurden isoliert, bzw. interniert und der Staat hat deklariert, dass er die Kirchen "versorgt", was praktisch eine totale Enteignung des Vermögens bedeutete. Ganz brutal haben die Kommunisten die Orden liquidiert: Sie wurden verboten und die Ordensleute wurden in mehreren "Konzentrationsklostern" interniert. Die Oberinnen der Deutschordensschwestern wurden in dem berüchtigen Schauprozeß des Jahres 1952 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Deutschordenspriester P. Stanislav Dostál wurde, vermutlich von der "Staatssicherheit", ermordet.

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"Deutscher Orden" 1/2009 erschienen

21.03.2009

Die neueste Ausgabe (1/2009) der Zeitschrift "Deutscher Orden" ist in den letzten Tagen erschienen. Sie bringt u.a. Berichte über die Investiturfeier in Wien, in Weyarn und über die Reise des Hochmeisters nach Äthiopien. In einem Beitrag wird der Brüderkonvent in Wien vorgestellt. Die ganze Nummer steht unter dem Motto "Auf dem Weg sein".

"Deutscher Orden" ist eine religiös - kulturelle Zeitschrift des Ordens für seine Brüder, Schwestern, Familiaren und für alle Freunde und Interessierte. Sie wird vom Hochmeisteramt herausgegeben. Für Redaktion, Schriftverkehr und Versand ist Sr. Reinhilde Platter OT verantwortlich. Unter der Adresse Weggensteinstraße 12, 39100 Bozen oder unter Email sr.reinhilde@dnet.it kann die Zeitschrift abonniert werden. Auf Wunsch werden auch einige Probeexemplare zugesandt.

Hilfe für Ungarisches Krankenhaus

14.03.2009

Getreu dem Ordensmotto "Heilen und Helfen" spendete das Deutsch Ordens Krankenhaus Friesach Medizinisches Equipment für das St. Franziskus Krankenhaus in Budapest. "Die Situation ist wirklich schlimm - es fehlt einfach an Allem. Und so entschlossen wir uns zu dieser Hilfsaktion," berichtet Otto Wagner, der das Krankenhaus Friesach seit nunmehr 30 Jahren kennt und das Projekt gemeinsam mit dessen kollegialer Führung - Prim. Dr. Felix Weidmann, Stv. Verwaltungsdirektorin Prokuristin Ulrike Pirolt, Pflegedirektorin Martina Rabensteiner und den karitativen Club-Niederösterreich ins Leben gerufen hat. Rund 140 Betten, Nachtkästchen und Sanitäre Anlagen wurden im Rahmen des Umbaues des Krankenhauses gesammelt und werden nach Ungarn überstellt. "Die Hilfe den Notleidenden zählt zu den wichtigsten Aufgaben des Deutschen Ordens und wir hoffen damit einen kleinen Beitrag zur medizinischen Versorgung geleistet zu haben", sagt dazu neuer Geschäftsführer des Krankenehauses Friesach Dir. Wolfgang Müller MAS.

Ein gesegnetes Priesterjubiläum

01.03.2009

Am ersten Fastensonntag fand im Deutschen Haus in Wien eine kleine Feier statt. Der Hochmeister und die Ordensbrüder haben gemeinsam mit P. Johannes Kellner OT sein 40jähriges Priesterjubiläum gefeiert. Hochmeister Bruno Platter hat in seiner Gratulationsansprache an die gemeinsamen Jahre, die er mit P. Johannes im Deutschen Orden erlebt hat, erinnert und wünschte dem Jubilare weiterhin Gottes Segen in seiner priesterlichen Arbeit in der Seelsorge. Dem Wunsch und der Gratulation haben sich auch die anderen Brüder des Ordenskonvents sowie die Mitglieder der Eigenrechtkommission des Ordens, die in diesen Tagen in Wien tagten, angeschlossen. Ein feierliches Mittagessen gab dann die Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen, Erinnerungen und zum Erlebnis der Ordensgemeinschaft, weil Vertreter fast aller Brüderprovinzen am Tisch anwesend waren.

 

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Das traurige Ende des Deutschen Ordens im Sudetenland

Vor 70 Jahren der Orden durch die Nazis aufgehoben

25.02.2009

Die Jahre 1938 und 1939 bedeuteten für den Deutschen Orden und vor allem für seine Provinz in Mähren und Schlesien eine entscheidende Wende. Im Gebiet um Freudenthal und Troppau war der Orden schon seit dem 17. Jahrhundert präsent, und aus der zunächst kleinen Ballei entstand langsam eine bemerkenswert moderne Provinz. Mit den wirtschaftlichen Erfolgen gingen immer auch seelsorgliche und caritative Tätigkeiten Hand in Hand. Die Aufhebung der Leibeigenschaft 100 Jahre vor Kaiser Josef II. oder die moderne Schulordnung mit Schulpflicht (1663) in den eigenen Herrschaften zeigen auch beachtlich moderne soziale Reformen des Ordens auf. Im Jahr 1918, nach dem Zusammenbruch der Österreichischen Monarchie, kam der Orden, zusammen mit ungefähr 3 Millionen Sudetendeutschen in einen neuen Staat - in die Tschechoslowakei. Der Orden begann mit einem aktiven Zugang: Neben der Seelsorge war es die Förderung des Vereinswesens, publizistische Aktivität, Jugendarbeit. Der spätere Hochmeister P. Robert Schälzky wurde zum Abgeordneten in Prag gewählt und trug maßgeblich zu einer modernen sozialen Gesetzgebung bei. Im Sommer 1929 besuchte der erste tschechoslowakische Präsident Tomáš G. Masaryk die Ordensburg Busau bei Olmütz, wo ihm von Hochmeister Norbert Klein die Tätigkeit des Ordens präsentiert wurde. Der Orden kümmerte sich vorbildlich um zwei Burgen und zwei Schlösser. In fünf Ordensspitälern und in Bad Karlsbrunn wurden Arme unentgeltlich behandelt. Dem Orden gehörten auch mehrere Schulen unterschiedlicher Stufen. Jährlich investierte der Orden in die Erhaltung kulturhistorischer Denkmäler und in karitative und kulturelle Anstalten mehr als fünf Millionen Kronen.

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