Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Untermenü [Alt+2]
  • zur Suche [Alt+5]

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Home
  • Generalleitung
    • Hochmeister
    • Hochmeisteramt
    • Generalrat
    • Generalprokurator
    • Generalassistentin
    • Generalsekretärin
    • Generalökonom
  • Ordenshaus in Wien
    • Althochmeister
    • Kirche
      • Gottesdienstzeiten
    • Gästehaus
    • Schatzkammer
      • Ihr Besuch
      • Galerie
      • Geschichte
      • Links
      • Kontakt
    • Zentralarchiv
  • Familiaren
    • Balleien und Komtureien
  • Gästehäuser
  • Literatur
    • Literatur zur Geschichte
    • Mitteilungen des Deutschen Ordens
    • Zeitschrift "Deutscher Orden"
    • Liturgische Texte
    • Direktorium
  • Links
  • Kontakt
  • Orden
    • Hochmeister
    • Brüder und Schwestern
  • Spiritualität
    • Kreuz
    • Regel
    • Liturgie
  • Geschichte
    • Wissenschaftliche Vereinigung für den Deutschen Orden
    • Überblick
    • Die Hochmeister
    • Internationale Historische Kommission
  • Authentizität
  • Datenschutz
  • Impressum
Startseite
Hauptmenü:
Gästehaus
Schatzkammer
  • Orden
  • Spiritualität
  • Geschichte
  • Authentizität

Submenü:
  • Home
  • Generalleitung
  • Ordenshaus in Wien
  • Familiaren
  • Gästehäuser
  • Literatur
  • Spenden
  • Links
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Impressum

Sprachenmenü:
  • gb.gif
  • cz.gif

Inhalt:

23. April: Fest des heiligen Georgs

25.04.2010

Auch in diesem Jahr hat die Gemeinschaft am Hochmeisteramt das Fest des Ordenspatrons Hl. Georg gebührend gefeiert. Um 9 Uhr zelebrierte der Hochmeister in der Ordenskirche mit der Gemeinde und in Anwesenheit zahlreicher Familiaren einen festlichen Gottesdienst. In seiner Predigt hat er vor allem auf den Mut Georgs hingewiesen, mit dem er entschieden die christliche Botschaft verteidigte und in die Welt trug. Dies sei auch heute ein Vorbild für die Ordensmitglieder: Jeder soll, seinem Charisma entsprechend, gleich wie Hl. Georg am Reich Gottes mitarbeiten. Auch heute heißt diese Mitarbeit Schutz der Witwen und Waisen, Hilfe den Armen, mit einem Wort Nächstenliebe. Bei einem festlichen Mittagessen hat die Gemeinschaft auch das 40. Professjubiläum von Fr. Ingenuin gefeiert. Der Hochmeister hat ihm in seiner Gratulation für seinen langjährigen Dienst gedankt und für weitere Jahre Gottes Segen gewünscht.

Aus dem Ordensproprium: "Georg gilt als jugendlicher Sieger über das Böse, deswegen wird er mit der Siegesfahne dargestellt. Der Deutsche Orden hat ihn zum Schutzpatron erwählt, weil Sankt Georg als Sinnbild der Befreiung eines Landes von Götzendienst und der Bekehrung zum christlichen Glauben galt. Die Ordensregel fordert die Ordensmitglieder nach seinem Vorbild zur täglichen Treue auf, die bei der Hingabe aller Kräfte ein unblutiges Martyrium sein kann und eine hochherzige Gesinnung voraussetzt."

Die Studenten des Deutschordensgymnasiums feiern Sportserfolge

16.04.2010

Erfreuliche Nachrichten kommen aus dem Deutschordensgymnasium in Olmütz. Die dortigen sportlich begabten Studenten und Studentinnen feiern schöne Erfolge sowohl auf dem Territorium der Tschechischen Republik, als auch auf internationalem Niveau. Die athletischen Schulmannschaften gehören zu den besten in  Tschechien - in den letzten 10 Jahren standen die Olmützer Studenten achtmal auf einem Medaillenpodest. Dreimal haben sie Tschechien und das Ordensgymnasium bei einer internationalen Mittelschulmeisterschaft repräsentiert, zum letzten Mal im Jahr 2009 in Estland. Einen beachtlichen Erfolg hat auch die Handballmannschaft der Studentinnen markiert. Sie hat im Januar 2010 den tschechischen Pokal der Mittelschulen gewonnen und sich damit für die Weltmeisterschaft in Portugal qualifiziert. Auch dort hat sie Ende März das Ordensgymnasium tapfer vertreten.  

Die sportlichen Erfolge sind Ergebnis eines Talentes, aber auch einer qualifizierten Erziehung, die sie auf dem Deutschordensgymnasium in Olmütz bekommen. Die Schule bemüht sich schon längere Zeit um ein angemessenes Bildungsprogramm für die begabten Sportler, das auch die Entwicklung der Talente ermöglicht. Für den „sportlichen Zweig" der Schule sind die ausgezeichneten Ergebnisse eine kräftige Ermunterung und zugleich ein weiterer Ansporn für die Zukunft.

 

April 1950: „Aktion K“ gegen die Ordensleute in der Tschechoslowakei

15.04.2010

Vor 60 Jahren, im April 1950, wurde in der Tschechoslowakei die von der kommunistischen Partei geplante s.g. „Aktion K" realisiert. Sie bedeutete eine brutale Vernichtung der Männerorden und erfolgte im Rahmen der Liquidationspolitik der Kommunisten gegenüber der katholischen Kirche, die 2 Jahre nach der kommunistischen Machtübernahme den letzten widerstandsfähigen „Feind" des neuen Regimes darstellte. Die „Aktion K", die nach den Historikern als eine Militäroperation konzipiert wurde, erfolgte in 2 Wellen: In der Nacht von 13. Auf 14. April  und in der Nacht von 27. Auf 28. April 1950. Die Geheimpolizei hat insgesamt 219 Ordenshäuser überfallen, 2376 Ordensmänner wurden in verschiedenen s.g. Konzentrationsklostern interniert. Das Eigentum der insgesamt 28 Orden wurde faktisch enteignet. Später erfolgten große Schauprozesse mit den Oberen der größten Orden.

Unter diesen 28 Orden nennen die tschechischen historischen Quellen auch den Deutschen  Orden - von „Aktion K" wurden ein Ordenshaus und ein Deutschordenspriester betroffen. Es handelte sich um P. Lambert Seidl OT, den letzten Propst in Troppau und in dieser Zeit einziges  Ordensmitglieder in der Tschechoslowakei. Bereits nach dem Krieg wurden nämlich die deutschen Ordensbrüder vertrieben und der tschechische Provinzial P. Stanislav Dostál OT wurde  1949 unter bis heute ungeklärten Umständen ermordet. 

Zeitschrift "Deutscher Orden" feiert 40. Geburtstag

23.03.2010

Mit der neuesten Ausgabe, die vor einigen Tagen erschienen ist, tritt die Zeitschrift „Deutscher Orden" in das vierzigste Jahr ein. Die erste Nummer wurde 1970 vom Initiator der Zeitschrift, P. Dr. Klemens Wieser OT zum Anlass des Priesterjubiläums des Hochmeisters Marian Tumler herausgegeben. Die Aufgabe der Zeitschrift formulierte P. Klemens mit folgenden Worten: „Sie soll für den Orden sprechen, sie soll die weit verstreuten Glieder des Ordens und der Familiareninstitute untereinander verbinden." Nach P. Wieser übernahm die Redaktion P. Gottfried Daum OT, der dann die Zeitschrift 24 Jahre lang redigierte. Seit 2002 leitet Sr. Reinhilde Platter OT die Zeitschrift.

Die Zeitschrift widmet sich vor allem den Ereignissen im Orden, seiner Spiritualität und Geschichte. Der Bogen der Leserschaft spannt sich weit: Österreich, Deutschland, Italien, Belgien, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Polen, Schweiz, Spanien, Schweden, England und USA. Für Redaktion, Schriftverkehr und Versand ist Sr. Reinhilde Platter verantwortlich. Unter der Adresse Weggensteinstraße 12, 39100 Bozen oder unter Email sr.reinhilde@dnet.it kann die Zeitschrift abonniert werden. Auf Wunsch werden auch einige Probeexemplare zugesandt.

Sonderschau "Mehr nützen als herrschen" in der Schatzkammer

Zum 55. Todesjahr von Hochmeister Eugen von Österreich

16.02.2010

Erzherzog Eugen von Österreich (1863 - 1954) war der letzte einer langen Reihe von Mitgliedern des Hauses Habsburg, der dem Deutschen Orden als Hochmeister vorstand. Er war Feldmarschall der k u. k. Armee und letzter weltlicher Hochmeister des Deutschen Ordens. Durch seine breit gefächerten wissenschaftlichen und künstlerischen Interessen verfügte Erzherzog Eugen über eine umfangreiche Bildung. Er sprach fließend mehrere Sprachen, war ein begabter Musiker, begeisterter Besucher von Konzerten und Universitätsvorträgen, Archivforscher, Mäzen des Theaterwesens und Förderer bildender und darstellender Künstler. Als passionierter Automobilist war er einer der ersten Hochadeligen mit einem Kraftfahrzeug (Kennzeichen: A 1). Auch sein Humor, seine Menschlichkeit und sein karitatives Wirken brachten ihm Achtung und hohes Ansehen ein. Die Bedeutung Erzherzog Eugens liegt neben seiner erfolgreichen militärischen Karriere für den Deutschen Orden in der intensiven Förderung des seelsorglichen, pädagogischen und karitativen Wirkens der Brüder und Schwestern sowie des Sanitätswesens des Ordens.

mehr: Sonderschau "Mehr nützen als herrschen" in der Schatzkammer

Zu Besuch in Freudenthal

Neubeginn des Ordens in seiner alten Pfarrei

11.02.2010

Freudenthal ist eine Stadt in Nordmähren (ungefähr 40 Kilometer nördlich von Olmütz) mit 17.000 Einwohnern und mit einer sehr interessanten Geschichte. Freudenthal gehörte (seit 1215) zu den ältesten Königsstädten in Böhmen und Mähren und in dieser Zeit wurde auch die dortige frühgotische Kirche, ursprünglich dem Hl. Wenzel geweiht, erbaut. Die Stadt hat gut prosperiert, vor allem wegen ihrer günstigen Lage zwischen Mähren und Schlesien und aufgrund des Bergbauwesens. Die Herren von Würbenthal, für lange Zeit Eigentümer von Freudenthal, erbauten in der Stadt ein Renaissanceschloss. Die Stadt hat viel unter den Folgen des dreißigjährigen Krieges gelitten und im Jahr 1621 wurde sie vom Deutschen Orden käuflich erworben. So begann die Zeit einer neuen großen Blüte für die Stadt: Neben Bergbau hat Freudenthal vor allem in der Textilindustrie prosperiert. Der Orden hat das Schulwesen erneuert und ausgebaut; einzigartig war auch sein soziales Wirken - in der Herrschaft Freudenthal wurde die Leibeigenschaft 100 Jahre früher als in der ganzen übrigen Monarchie abgeschafft! Im 19. Jahrhundert kamen in das Gebiet auch die Deutschordensschwestern, die verschiedene Schulen und Krankenhäuser gründeten.

mehr: Zu Besuch in Freudenthal

6. Februar: Gründungsfest des Deutschen Ordens

Hochfest Unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem

29.01.2010

Am Sonntag, dem 7. Februar, zelebriert Hochmeister Dr. Bruno Platter um 9.00 Uhr in der Ordenskirche St. Elisabeth das Hochamt vom Gründungsfest des Deutschen Ordens: zur Mitfeier ergeht an alle Interessierten eine herzliche Einladung!  

Der Deutsche Orden entstand 1189/90 vor Akkon im Heiligen Land während des dritten Kruzzuges. Als die Hafenstadt Akkon durch christliche Truppen belagert war, gründeten Bürger aus Lübeck und Bremen ein Zeltspital aus Schiffsegeln, in dem sie vor allem die von Seuchen betroffenen Kreuzfahrer und die kranken Pilger gepflegt haben. Dieses Hospital blieb über die Belagerung hinaus erhalten und bei ihm entstand zunächst eine kleine Bruderschaft unter der Leitung eines gewissen Meisters Sibrand. Am 6. Februar 1191 stimmte Papst Clemens III. der Gründung zu und nahm die kleine Gemeinschaft unter den Schutz der Kirche. Das Hospital zog nach der Einnahme von Akkon in die Stadt und übernahm einen festen Baukomplex in der Nähe eines Tores an der Stadtmauer. Bis 1196 entstanden fünf weitere Häuser im Heiligen Land, darunter die mächtige Burganlage Montfort. Später übernahmen die Brüder auch das Spital in Jerusalem mit einer Marienkapelle: hier liegt der Ursprung der Benennung Brüder vom Deutschen Haus St. Mariens in Jerusalem.

mehr: 6. Februar: Gründungsfest des Deutschen Ordens
  • zur ersten Seite 
  • vorherige Seite 
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 68
  • Seite 69
  • Seite 70
  • ...
  • Seite 75
  • Seite 76
  • Seite 77
  • nächste Seite 
  • zur letzten Seite 

nach oben springen