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Inhalt:

Geschichte der Sammlung

 

 

1524/26

Älteste Inventare der Deutschmeister in Mergentheim in Südddeutschland

1525

Austritt des Hochmeisters Albrecht von Brandenburg aus dem Deutschen Orden. Der alte Ordensschatz in Königsberg wird sein Privateigentum

1526 Der Hoch- und Deutschmeister Walter von Kronberg nimmt seinen Sitz in Mergentheim. Langsamer und unsystematischer Aufbau einer neuen Sammlung

1606

„Teutschmeister'sche alte Effecte" - das erste Inventar des gesamten Ordensschatzes in Mergentheim

1626

Eingliederung der Kunstkammer des Hochmeisters Erzherzog Maximilian († 1618) in den Ordensschatz

1631-1660

Dreißigjähriger Krieg: Auslagerung des Ordensschatzes in Heidelberg, Schloß Rodenegg, Ingolstadt und Wien 

1673-1723

Holländischer Krieg, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Spanischer Erbfolgekrieg: Auslagerung des Ordensschatzes in Regensburg und Nürnberg

1757

Siebenjähriger Krieg: Auslagerung in Nürnberg 

1788

Erwerb der Münzsammlung des fränkischen Landkomturs Franz Sigismund Freiherr von Lehrbach 

1792-1801

Revolutionskriege: Auslagerung in Nürnberg und Prag

1803

Vermehrung der Sammlung mit Kirchengut aus säkularisierten deutschen Ordenshäusern

1809

Transport des Ordensschatzes nach Wien. Staatlich verordnete Silberablieferung: Verlust von zahlreichen liturgischen Gefäßen

1865

Neues Inventar von P. Beda Dudík OSB

1938

Beschlagnahmung des Ordensschatzes durch die Nationalsozialisten. Eingliederung ins Kunsthistorische Museum

1949

Restitution durch die Republik Österreich

1957

Einrichtung als Museum

1971

Erweiterung der Schatzkammer und Neuaufstellung der Sammlung

2006

Wiedereröffnung nach umfassender Renovierung


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