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„Ich bin bereit“ – Ewige Profess und Diakonenweihe in der Brüderballei Österreich

6./7.12.2015

Wie die Aufschwörschilder in der 1326 errichteten Deutschordenskirche St. Elisabeth von Ritterschlägen vergangener Jahrhunderte Zeugnis geben, finden bis heute Investituren, Weihehandlungen und Professfeierlichkeiten in dieser Kirche der Brüderballei Österreich im Wiener Deutschordenshaus statt. Eine davon wurde am Sonntag, den 6. Dezember 2015 gefeiert. P. Piotr Rychel OT legte in die Hände des Priors der Provinz, Dechant KR P. Johannes Kellner OT, seine Feierlichen Gelübde ab und entschied sich damit, seiner Berufung als Ordensmann zu folgen. Als Feierlicher Professe erhielt nun auch er das Brustkreuz und den weißen Mantel, seit mittlerweile 825 Jahren die unverkennbaren Signa des Deutschen Ordens. In mitbrüderlichen und persönlichen Worten versuchte P. Hans-Ulrich Möring OT neben Rückblicken auf Erlebnisse in Konvent und Provinz die Unverwechselbarkeit in der Gemeinschaft des Deutschen Ordens von P. Piotr herauszustellen. Die musikalische Gestaltung mit Chor und Orchester leistete in bewährter Weise einmal mehr Dommusikdirektor Mag. Thomas Dolezal, die der Feier auch durch Gestaltungsvariationen a capella ein stimmungsvolles Gepräge gaben. Der Liturgie wohnten neben Brüdern, Schwestern und Familiaren viele persönliche Gäste des Kandidaten bei, die allesamt im Anschluss daran die Möglichkeit zur Gratulation und Begegnung in den Räumlichkeiten des Hochmeisteramtes wahrnehmen konnten.

 

Am Tag darauf empfing P. Piotr Rychel OT in der Deutschordenskirche St. Michael in Gumpoldskirchen durch S. Exz. Bischof Maximilian Aichern OSB die Hl. Diakonenweihe. Pfarrgemeinde, Ordensmitglieder und Wegbegleiter des Kandidaten konnten der Weiheliturgie durch die musikalische Gestaltung des Gumpoldskirchner Kirchenchores unter der Leitung von Ewald Wappel in festlicher familiärer Atmosphäre folgen. Bischof Aichern fand in seiner Predigt über die Aussendung der Jünger (Lk 10, 1-9) neben den Ordensbezügen und den Weihestand des Diakons auch den persönlichen Bezug zu P. Piotr, den er an mehreren Stellen der Liturgie vorbrachte. Die darauffolgende Agape ergab ein familiäres Beisammensein in den Sälen des Deutschordensschlosses Gumpoldskirchen, wo der Neugeweihte Gelegenheiten der Danksagung wahrnahm und einmal mehr Glück- und Segenswünsche empfangen durfte.

 

P. Piotr Rychel stammt aus Polen und wurde in Gdynia geboren. Nach seinem Studium der Kunstgeschichte arbeitete er am Denkmalamt in Gdansk. Dort trat er schließlich in das Priesterseminar ein und begann das Studium der Theologie und Philosophie. Im Jahr 2009 legte er in der Brüderballei Österreich des Deutschen Ordens die Erste Profess ab und wohnte im Wiener Deutschordenshaus. Seine Studien beendete er im Frühjahr 2015. Als Diakon nimmt er nun pastorale Aufgaben in der Erzdiözese Wien wahr.

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