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Trennung ermöglicht Gespräch - Oberrabiner Paul Chaim Eisenberg zu Gast

09.01.2014

Auf Einladung der Familiaren der Ballei Österreich anlässlich ihres Konveniats am 09. Januar hielt der Oberrabiner der Israelitischen Kultusgemeinde von Wien, Paul Chaim Eisenberg, einen Vortrag über die Person Jesu aus jüdischer und christlicher Sicht. Eisenberg entstammt einer Wiener Rabbinerfamilie und übernahm im Jahr 1983 nach dem Tod seines Vaters Akiba Eisenberg das Amt des Oberrabiners. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. im Jahr 2010 das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich.

 

 Eisenberg betonte in seinem Vortrag die notwendige Profiltiefe für den interreligiösen Dialog und zeigte sich überzeugt, dass unterschiedliche Ansichten nicht eo ipso den gemeinsamen Austausch zwischen den Religionen verhinderten. Er verdeutlichte die jüdische Einschätzung der Person Jesu aus Beispielen des Alten Testamentes und des Talmud und verglich sie mit der christlichen Tradition aus dem Neuen Testament. Mit dem Auditorium entspann sich in einer abschließenden Diskussionsrunde ein zusätzlicher Austausch über reformierte bzw. orthodoxe Strömungen innerhalb des Judentums und ihre Stellung zueinander.

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