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„… in deinem Mund und in deinem Herzen – du kannst es halten!“

Zweite Profess innerhalb eines Jahres in der Ballei Österreich

20.09.2010

Am 17. September 2010 legte, bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr, in der Pfarrkirche Gumpoldskirchen ein Novize seine erste Profess in die Hände des Priors der Ballei Österreich, P. Johannes Kellner, ab: der 30jährige fr. Piotr Rychel aus Gdingen (Polen).

Im Beisein des Hochmeisters Dr. Bruno Platter, der Brüder der österr. Provinz sowie der Mitbrüder aus der Tschechischen Republik, die im Konvent am Hochmeisteramt leben und ihre theologischen Studien in Wien absolvieren, und in Anwesenheit einer stattlichen Zahl von Gästen aus der polnischen Gemeinde in Wien sowie von Gemeindemitgliedern aus Gumpoldskirchen, rief Pfarrer und Novizenmeister P. Konrad Stix seinen Novizen auf, vor den Prior zu treten und sein Anliegen zu formulieren.

Prior Johannes Kellner rief in seiner sehr persönlichen Predigt mit Bezug auf das Gleichnis vom barmherzigen Samariter fr. Piotr dazu auf, es dem Samariter gleichzutun und das vielfältige Leid „des Nächsten" wahrzunehmen und engagiert zu helfen und zu heilen, wo immer dies möglich ist. In diesem Zusammenhang sei die Profess Ausdruck der Bereitschaft zur Übernahme jener Verpflichtung, mit der schon Mose das Volk auf das Gebot des Herrn verpflichtet habe: „Dieses Gebot ... geht nicht über deine Kraft und ist nicht fern von dir. Nein, das Wort ist ganz nah bei dir, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen, du kannst es halten" (Dtn 30, 11.14).

In Anschluss an die festliche Eucharistiefeier, die von der Rhythmusgruppe der Pfarre Gumpoldskirchen sowie von Sieglinde Michalko (Orgel) und Elžbieta Sajka (Viola) musikalisch gestaltet wurde, dankte fr. Piotr dem Prior, dem Hochmeister und dem Novizenmeister für die Begleitung und Unterstützung, die er in den vergangenen Jahren erfahren hatte.

Fr. Piotr wurde am 18. November 1979 in Gdingen geboren. Er studierte von 1998 bis 2003 Kunstgeschichte an der Universität in Danzig und arbeitete anschließend im Denkmalamt der Stadt Danzig. Durch die Beschäftigung mit den architektonischen Zeugnissen aus der Zeit des Ordensstaates im heutigen Polen wuchs in ihm das Interesse für die Geschichte und Gegenwart des Deutschen Ordens. Bereits in Polen begann er seine theologischen Studien, die er nun an der Wiener Universität fortsetzen wird.

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