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Die Ordensoberen von Bundespräsident Fischer empfangen

01.12.2009

Am 23.11. hat der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der „Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs" die höheren Ordensoberen in der Wiener Hofburg empfangen. Am Empfang nahm auch der Hochmeister des Deutschen Ordens Dr. Bruno Platter teil. Der Bundespräsident würdigte in seiner Ansprache das Wirken der Orden in Österreich, vor allem in sozialen und karitativen, aber auch in wissenschaftlichen Bereichen, und wies auf das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Österreich hin. Der Vorsitzende der Superiorenkonferenz, Propst Maximilian Fürnsinn, brachte in seiner Ansprache vor allem zwei Anliegen der Orden zum Ausdruck. Die Ordensspitäler werden in Österreich finanziell nicht gleich behandelt - d.h. sie erhalten nicht die gleichen Vergütungen wie die öffentlichen Spitäler, obwohl die Ordensspitäler ein Fünftel aller Spitalsbetten des Landes stellen und gleich wie die anderen gemeinnützig arbeiten. Im Fall des Deutschen Ordens betrifft dieser Missstand vor allem das Ordenskrankenhaus Friesach in Kärnten.

Als ein zweites großes Problem wurde die Denkmalpflege erwähnt. Ungerechterweise zahlen die Orden bei ihrem Engagement für das kulturelle Erbe der Orden und des Landes für Restaurierungsarbeiten mehr Mehrwertsteuer an den Staat als dieser für die Denkmäler zur Verfügung stellt.

Die „Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs" wurde 1959 offiziell errichtet. Laut einer aktuellen Statistik gibt es in Österreich derzeit 85 männliche Ordensgemeinschaften und 35 Prozent aller Priester gehören einem Orden an. Die österreichische Provinz des Deutschen Ordens verwaltet derzeit 4 Pfarreien in der Wiener Erzdiözese. 

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