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"Christus nachfolgen und verfügbar sein"

Die zeitliche Profess von Fr. Miroslav in Gumpoldskirchen

17.09.2009

Am Samstag, dem 12. September, hat der Novize der tschechischen Provinz Fr. Miroslav Váňa in die Hände des Hochmeisters seine zeitliche Profess abgelegt, indem er auf drei Jahre Gehorsam, Keuschheit und Armut versprochen hat. Die Profess fand im Rahmen einer Eucharistiefeier in der Deutschordenskirche in Gumpoldskirchen statt. Mit Hochmeister Bruno Platter haben auch der Novizenmeister P. Konrad Stix, die Räte für Tschechien Prior Dariusz Cecerski und P. Frank Bayard, Prior von Österreich P. Johannes Kellner und weitere Ordens- und Diözesanpriester konzelebriert. Anwesend waren auch die Familie und Freunde von Fr. Miroslav.

Der Hochmeister hat in seiner Ansprache, die für die Gäste auch ins Tschechische übersetzt wurde, über die Radikalität der Nachfolge Christi gesprochen. Es muss über eine innere und gut überlegte Entscheidung gehen, weil sie große Konsequenzen hat. Diese Entscheidung muss auch radikal sein, ohne Rücksichten auf die "irdischen" Dinge. Für Ordensleute bedeutet die Nachfolge Christi ein Leben in Bescheidenheit, in Keuschheit, in der Gemeinschaft - mit einem Wort immer "verfügbar sein": für Christus, für den Nächsten, für die Ordensgemeinschaft.

Dieser Weg ist nicht einfach, betonte der Hochmeister, aber doch hat uns der Herr seinen Beistand und seine Hilfe versprochen. Diese Zuversicht kam auch in der ersten Lesung aus dem Prophet Jesaia zum Ausdruck: "So spricht der Herr, dein Schöpfer, der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft: Fürchte dich nicht Jakob, mein Knecht, du, Jeschurun, den ich erwählte" (Jes 44,2).

Fr. Miroslav hat am Ende der Feier dem Hochmeister für seine "geistliche und materielle" Unterstützung gedankt. Die Worte des Dankes gingen auch an den Novizenmeister P. Konrad. Anschließend wurden alle Anwesenden zu einem gemütlichen Mittagessen eingeladen.

Mit Fr. Miroslav hat die tschechische Provinz insgesamt vier Kleriker, die in der Gemeinschaft am Hochmeisteramt leben und an der theologischen Fakultät der Universität Wien studieren. Anfang Oktober werden wiederum zwei Novizen in die Provinz aufgenommen werden und das Noviziat beginnen. Die Nachwuchssituation scheint also gut zu sein, obwohl der Deutsche Orden in Tschechien in der Zeit des Kommunismus nicht präsent war und die Provinz sich im Aufbau befindet.

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