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Investiturfeiern in Weyarn

11.11.2008 

Mit einer feierlichen Vesper am Abend des 07. November 2008 in der ehemaligen Abteikirche St. Quirinus in Tegernsee, der der Weihbischof in Augsburg, Exz. Josef Grünwald, vorstand, begannen die Feierlichkeiten zur Investitur von einer Neufamiliarin und neun Neufamiliaren in der Ballei Deutschland. In seiner Predigt zur Kreuzesspiritualität des Deutschen Ordens erinnerte der Weihbischof daran, dass das Kreuz, welches die Familiaren bei der Investitur aus der Hand des Hochmeisters empfangen, „nicht Schmuck, nicht modisches Accessoire" sei, sondern „ein Zeichen des Bekenntnisses und damit der Herausforderung".

 

 

Ein Empfang durch die herzogliche Familie in Bayern schloss sich an, bevor sich während des gemeinsamen Abendessens die Kandidaten den Familiaren vorstellten.

Das Pontifikalamt zur Investitur fand am Sitz der Brüderprovinz in Weyarn statt. Mit dem Hochmeister konzelebrierten in der ehemaligen Stiftskirche St. Peter und Paul der Prior der Deutschen Provinz, P. Norbert Thüx, Provinzrat und Pfarradministrator P. Dieter Lieblein sowie der Geistliche Assistent der Familiarenballei, Domvikar Ulrich Bonin aus Berlin.

In seiner Predigt verwies der Hochmeister darauf, dass die Investitur vor allem ein geistlicher Vorgang sei, durch den der Kandidat in die Gebetsgemeinschaft eines Ordens aufgenommen werde. Der Deutsche Orden gründe sein Engagement dabei auf vier Säulen, die ihn prägten und ihm ein unverwechselbares Gesicht gäben: die geistliche, die sozial-caritative, die kulturelle sowie die gesellschaftspolitische Dimension des Ordens in Geschichte und Gegenwart. In diese Geschichte und in diese Gegenwart trete jeder ein, der die Insignien des Ordens erhalte.

Prior Norbert Thüx zeigte sich in seinem Grußwort am Ende des festlichen Gottesdienstes erfreut, dass die Familiaren den Sitz der Provinz für die Investitur ausgesucht hätten.

Orchester und Collegium Vocale der Kantorei St. Wolfgang, München, unter der Leitung von Stefan Ludwig, sangen die Missa brevis in C von W. A. Mozart.
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