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Ein Band geistlicher Gemeinschaft

Ehrenritterinvestitur S.K.H. Carl Herzog von Württemberg in Altshausen

14.05.2009

Der Herzog von Württemberg, seit 1979 bereits Familiare des Deutschen Ordens, wurde mit Zustimmung des Generalrates in Würdigung seiner Verdienste um die Familiaren des Ordens sowie für sein starkes Engagement im sozialen Bereich in einem festlichen Pontifikalamt in der ehemaligen Deutschordenskirche zu Altshausen am 9. Mai 2009 von Hochmeister Bruno Platter zum Ehrenritter investiert.  Die Feierlichkeiten begannen am Vorabend mit einer Pontifikalvesper mit Segnung der Insignien des neuen Ehrenritters, von der Choralschola von St. Nikolaus in Friedrichshafen unter der Leitung von Nicolai Gersak musikalisch eindrucksvoll mitgestaltet. In der Feier überreichte der Hochmeister dem Herzog ein Evangeliar, welches die Familiaren der Komturei "An Tauber, Neckar und Bodensee" als Geschenk hatten anfertigen lassen. Nach dem sakramentalen Segen begaben sich der Hochmeister und die herzogliche Familie in die Königliche Gruft, um hier des verstorbenen Ehrenritters Herzog Philipp Albrecht sowie aller Verstorbenen der herzoglichen Familie wie des Deutschen Ordens zu gedenken.

mehr: Ein Band geistlicher Gemeinschaft

"Geleite durch die Wellen..."

Zweite Wiener Schiffprozession mit Hochmeister Bruno Platter

08.05.2009

Unter der Leitung des Hochmeisters fand am 7. Mai die zweite Wiener Schiffprozession auf Donaukanal und Donau statt. Nachdem im vergangenen Jahr der Erzbischof von Wien die Wallfahrt anführte, war heuer anlässlich der 200. Wiederkehr der Verlegung des Hochmeistersitzes von Mergentheim nach Wien der Hochmeister eingeladen worden, die geistliche Patronanz über die Prozession zu übernehmen. Brüder und Familiaren begleiteten ihn, als er um 19.00 Uhr vom Initiator der Wallfahrt, Dommusikus Mag. Thomas Dolezal, von Kapitän Norbert Fuchs und von der Gardemusik des Österreichischen Bundesheeres an der Schiffsanlegestelle am Schwedenplatz begrüßt wurde und das DDSG-Schiff "MS Vindobona" bestieg.

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24. April 1809: Napoleon und der Deutsche Orden

Aufhebung des Ordens in Staaten des Rheinbundes

24.04.2009

Als Ende des Jahres 1805 der Friede von Pressburg von Frankreich und Österreich unterzeichnet wurde, enthielt dieser Vertrag einige Bestimmungen, die den Deutschen Orden betrafen. Besonders bedeutsam war Artikel 12, der die Geschicke und die Zukunft des Ordens in die Hände des österreichischen Kaisers legte und der unter anderem die Übertragung der Würde und Rechte des Hochmeisters auf einen Prinzen des Kaiserhauses vorsah, in der Zeit von 1804 - 1835 war dies Erzherzog Anton Viktor, Bruder Kaiser Franz I. Die Interpretation dieses Artikels sorgte in den darauf folgenden Jahren für viel Diskussion und Streitigkeit, denen erst ein erneuter Krieg zwischen Frankreich und Österreich ein Ende setzte.

Um seine Verbündeten stärker an sich zu binden und die Fürsten für ihre Unterstützung im Krieg zu entschädigen, erließ der französische Kaiser Napoleon im Feldlager zu Regensburg einen Tagesbefehl, der die wohl größte Zäsur für den Orden bedeutete. Am 24. April 1809 verfügte Napoleon die Aufhebung des Ordens in den Staaten des Rheinbundes ("L`ordre Teutonique est supprimé dans tout les états de la confédération du Rhin") und übertrug gleichzeitig alle Besitzungen an die Fürsten, in deren Herrschaftsbereich sie gelegen waren. Das im Artikel 12 des Pressburger Friedens angeführte Fürstentum Mergentheim, bisher Sitz des Hochmeisters, wird hierin explizit der Krone von Württemberg eingegliedert.

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Ballei Ad Tiberim: Helfen und Heilen in Rom

01.05.2009

Anlässlich des Jahreskonventes der römischen Ballei "Ad Tiberim" wurde ein Bericht über die Aktivitäten der Familiaren veröffentlicht. Die Ballei widmet sich, dem Deutschordensmotto "Helfen und Heilen" getreu, vor allem sozialer und caritativer Arbeit in Rom und Umgebung. In Rom sind derzeit drei Krankenwagen mit den Ordensemblemen im Einsatz, um Behinderte, Kranke und Mittellose zu transportieren. Die Ballei arbeitet hierbei mit Vereinen zusammen, die für die einsatzbezogenen und rechtlichen Belange der Transportmittel sorgen. Die Beteiligung der Ballei besteht zum einen in einem finanziellem Beitrag; wirklich bedeutend ist jedoch die praktische Beteiligung einiger Familiaren an den Sanitätsdiensten der betreffenden Vereine. Im Laufe des Jahres 2009 wird der Fahrzeugpark um drei andere Krankenwagen, einen leichten Lastwagen zum Transport von Lebensmitteln und verschiedenen Geräten und einen kleinen Lieferwagen zum Medikamententransport vermehrt werden, sowie um einen Geländewagen, um im Falle von Naturkatastrophen in betroffenen Gebieten eingreifen zu können.

mehr: Ballei Ad Tiberim: Helfen und Heilen in Rom

Heiliger Georg - Patron des Deutschen Ordens

Fest am 23. April

22.04.2009

Die nachweisbare Verehrung des heiligen Georg reicht bis ins frühe 4. Jahrhundert zurück. Seit Mitte des 4. Jahrhunderts gibt es vor allem im syrisch - palästinensischen und ägyptischen Raum, aber auch in Griechenland eine Vielzahl von Kulturbelegen bzw. Kirchen. Die älteste auf den Titel des hl. Georg und seiner socii durch Bischof Tiberinus geweihten Kirche in Hauran (Saccaea in der Provinz Arabien) lässt sich in die Jahre 354/57 zurückverfolgen. In Kappadokien wird sehr früh die Heimat des Heiligen vermutet. Hier entstand eine der ältesten Georgslegenden. Im 4./5. Jahrhundert entstanden, setzt diese Redaktion einen blühenden Georgskult und wohl auch eine dem Märtyrer geweihte Kirche voraus. In der von Kaiser Justinian (527 - 65) erbauten Kirche in Lydda - Diospolis, unweit von Jerusalem, wurde schon früh das Grab des Heiligen mit den für sich reklamierten Reliquien des Heiligen gezeigt. In Theben (Griechenland) wurde noch im 4. Jahrhundert, in Thessaloniki im frühen 5. Jahrhundert aus einem heidnischen Tempel eine Georgskirche errichtet.

mehr: Heiliger Georg - Patron des Deutschen Ordens

Jubiläum der Kirchweihe in Troppau

Die Kapelle Hl. Kreuz wurde vor 100 Jahren geweiht

19.04.2009

Am Freitag, dem 17. April 2009, fand in Troppau eine große Feier statt. Fast genau 100 Jahre nach der feierlichen Weihe der Hl. Kreuz Kapelle im Mutterkloster der Deutschordensschwestern hat Hochmeister Bruno Platter am gleichen Ort eine festliche Messe gefeiert. Mit ihm haben auch der Generalökonom P. Frank Bayard OT, der Kirchenrektor P. František Štribl OT und alle andere Brüder der tschechischen Provinz konzelebriert. Anwesend waren auch die Schwestern aus Troppau, Topolcany und Passau, die tschechischen Kleriker aus Wien und andere zahlreiche Gäste und Gläubige aus Troppau. Die Eucharistiefeier wurde musikalisch von den Studenten des Troppauer Konservatoriums gestaltet. Der Hochmeister hat in seiner Ansprache auf das Bild aus der Lesung hingewiesen: Die Jünger Jesu haben nach der Anweisung ihres Meisters zum zweiten Mal das Netz ins Wasser geworfen, es war voll, aber zerriss nicht. Ein Bild für die Kirche - in ihr sind Menschen unterschiedlicher Nationen, Kulturen, Begabungen, Charaktere vereint und doch zerreißt sie nicht. Die Kirche ist eine Vielfältigkeit in einer Einheit.

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Kirchenrestitution in Tschechien wieder gescheitert

Die Kommission der Abgeordneten lehnt das neueste Gesetz ab

28.03.2009

In den vergangenen Tagen haben die tschechischen Medien informiert, dass die Abgeordnetenkommission, die sich mit der Kirchenrestitution zu beschäftigen hatte, ihre Arbeit beendet hat. Nicht allzu lange vorher hatte das Oberste Gericht in Brünn entschieden, dass die Kathedrale in Prag weiterhin nicht dem Domkapitel, sondern der Präsidentenkanzlei, also dem Staat, gehöre. Beide Ereignisse schließen symbolisch die Periode der neuen Verhandlungen zwischen der Kirche und dem Staat aus den letzten zwei Jahren ab. Weil auch der Deutsche Orden seinen ehemaligen Besitz in Tschechien beansprucht, fassen wir die Problematik und die letzten Entwicklungen zusammen.

Im Jahr 1948 kam in der damaligen Tschechoslowakei die kommunistische Partei zur Macht und betrachtete die katholische Kirche als ihren größten Feind. Angegriffen haben die Kommunisten schon am Anfang der 50er Jahren: Die theologischen Fakultäten und die diözesanen Priesterseminare wurden geschlossen, die Bischöfe wurden isoliert, bzw. interniert und der Staat hat deklariert, dass er die Kirchen "versorgt", was praktisch eine totale Enteignung des Vermögens bedeutete. Ganz brutal haben die Kommunisten die Orden liquidiert: Sie wurden verboten und die Ordensleute wurden in mehreren "Konzentrationsklostern" interniert. Die Oberinnen der Deutschordensschwestern wurden in dem berüchtigen Schauprozeß des Jahres 1952 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Deutschordenspriester P. Stanislav Dostál wurde, vermutlich von der "Staatssicherheit", ermordet.

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