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„Auf Dein Wort hin... mit Freude und Hoffnung“ – Starke Beteiligung des Deutschen Ordens an der Diözesansynode in Südtirol

Die am 30. November 2013 von Diözesanbischof Ivo Muser eröffnete 30. Diözesansynode ist ein auf zwei Jahre angelegtes Großereignis, das mit dem 50-Jahr-Jubiläum der Errichtung der Diözese Bozen-Brixen zusammenfällt. Unter dem Motto „Auf Dein Wort hin... mit Freude und Hoffnung“ möchte die Synode Impulse für das Glaubensleben geben. Konkret werden Wege der Glaubensvertiefung, soziale Fragen, der Themenbereich Liturgie, die Frage, welche Strukturen die Kirche heute braucht und vieles mehr behandelt werden. Die Synodalinnen und Synodalen – Priester, Diakone und Laien, Frauen und Männer, Jüngere und Ältere – begegnen sich dabei auf gleicher Augenhöhe.

 

Eine Synode ist eine aus Laien und Klerikern zusammengesetzte Kirchenversammlung unter dem Vorsitz des Diözesanbischofs. Sie hilft dem Bischof, wichtige Entscheidungen für die Diözese gemeinsam mit den Gläubigen zu treffen. Anlass für die Einberufung der Synode sind die neuen Herausforderungen, denen sich die Kirche heute zu stellen hat, und die Folgen, die sich aus ihnen für das Handeln der Kirche ergeben.

Bei der feierlichen Eröffnung am 30. November 2013 in der Cusanus Akademie in Brixen stimmten Impulsreferate von Prof. Fistill und P. Komma die Teilnehmer auf ihre Arbeit ein. In einem ersten Schritt wurden von Dezember 2013 bis Februar 2014 Themenvorschläge für die Synode gesammelt. Unter dem Motto "Heimat im Glauben: mitreden - mitbauen" waren alle Interessierten und die Synodalinnen und Synodalen eingeladen, ihre Themen einzubringen. An diesen Offenen Veranstaltungen, die in allen Landesteilen stattfanden, nahmen 2900 Erwachsene und Jugendliche, sowie mehr als 200 Kinder teil.

 

Die Sammlung von Themen und Anregungen wird nun der Versammlung der Synodalen vorgelegt, die in der zweiten Session 04.-05. April 2014 einen Vorschlag erarbeitet, welche Themen behandelt werden sollen. Die endgültigen Themen werden schließlich vom Bischof festgelegt. Im Zeitraum von Mai 2014 bis März 2015 werden zu diesem Themenkatalog Visionen und Ziele formuliert. Die so entstehenden Dokumente werden im Plenum der Synode diskutiert, genehmigt und dem Bischof zur Approbation vorgelegt. Sobald die Visionen und Ziele für den gemeinsamen Weg festgelegt sind, werden Wege gesucht, auf welchen sich die Ortskirche diesen Visionen und Zielen nähern kann.

 

Unter den teils gewählten, teils ernannten 259 Synodalen befinden sich dankenswerterweise auch 10 Mitglieder des Deutschen Ordens: P. Peter Unterhofer OT nimmt als Dekan teil, zusätzlich wurden von der Dekanatskonferenz P. Christoph Waldner OT und P. Arnold Wieland OT gewählt. Beim Pastoralrat sind Rudolf Gamper FamOT und Wolfgang Penn FamOT vertreten. Die Ordensleute werden durch Sr. Erentraud Gruber OT und P. Olaf Wurm OT repräsentiert. Unter den frei ernannten Mitgliedern der Synode finden sich Dr. Karlheinz Erckert FamOT, Dr. Othmar Parteli FamOT und Dr. Walther Werth FamOT. Durch diese Delegierten, 4 Brüder, 1 Schwester und 5 Familiaren, beteiligt sich auch der Deutsche Orden am Erneuerungsprozess der Diözese. Die Diözesansynode wird am 8. Dezember 2015 abgeschlossen werden.

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